Für die Videografie entwickelt.
Dieses Samyang Weitwinkelobjektiv wurde für die Ansprüche von Videografen entwickelt. Die Blende lässt sich stufenlos von 3,1 bis 22 einstellen, die Schärfeneinstellung erfolgt weich und leichtgängig. So ist ein weiches Nachführen bei Videoaufnahmen möglich. Blendenring und Fokusring für die Verwendung mit FollowFocus-Systemen optimiert. Zur besseren Lesbarkeit sind die Entfernungs- und Blendenskala seitlich angebracht.
Einzigartige Perspektive.
Mit dem kompakten 14mm Weitwinkelobjektiv entstehen einzigartige Aufnahmen – es ist möglich, auf verhältnismäßig engem Raum viel vom Motiv einzufangen, oder im Freien große, weite Bereiche abzudecken. Der ausgeprägte Tiefeneindruck bietet Raum für kreative Eindrücke. Mit einer Naheinstellgrenze von 28cm eignet sich das manuell fokussierbare Weitwinkelobjektiv besonders für scharfe und kontrastreiche Bilder aus kurzer Distanz. Dank der Lichtstärke von 3,1 sind auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen Aufnahmen möglich.
Hochwertige Verarbeitung.
Das Objektiv ist qualitativ hochwertig. Das Metallgehäuse ist robust und besticht durch edle Optik. Die Glaslinsen des Objektivs sind mit dem Samyang-eigenen Ultra Multi Coating UMC vergütet und bewirken einen hervorragenden Kontrast- und Schärfeumfang sowie eine ausgewogene Farbbalance. Die Gegenlichtblende verhindert seitlich einfallendes Streulicht und Linsenreflexionen.
FollowFocus.
Der Fokus- und der Blendenring verfügen über Zahnkränze, so dass sie an Kamerarigs mit FollowFocus-Systemen verbunden werden können. So ist es dem Kameraassistenten möglich, die Schärfe während des Takes per Fernsteuerung oder manuell nachzuführen, und die Blende zu ändern, um die Helligkeit des Bildes bei einer Kamerafahrt durch verschieden helle Bereiche anzupassen.
Blende manchmal in T?
In der Fotografie nutzt man das Kürzel „f“ für Blende (von „focal length“). Der angegebene Wert gibt das Verhältnis zwischen Brennweite und Eintrittspupille am Objektiv an. Im Film- und Videobereich verwendet man dahingegen das Kürzel „T“, das für „Transmission“ steht. Dieser Wert errechnet sich aus der Blende f und dem Lichtverlust im jeweiligen Objektiv. Er gibt die Netto-Helligkeit des Bildes an, das auf den Sensor trifft. Dies erlaubt es beim Filmen, das Objektiv zu wechseln: So lange der „T-Stop“ bei beiden Objektiven gleich gewählt wird, ist garantiert, dass zwei Einstellungen, die mit den unterschiedlichen Objektiven vom selben Motiv gefilmt wurden, gleich hell sind. So gibt es keine Helligkeitssprünge, wenn die beiden Einstellungen im Schnitt aneinandergefügt werden.
Vollformatobjektiv an APS-C Sensor?
paren Sie sich Zeit in der Nachbearbeitung: Eine Vielzahl der Objektivfehler wie Verzeichnung, Randunschärfe oder Vignettierungen treten an den Außenbereichen des Bildes auf. Verwendet man ein für Vollformat berechnetes Objektiv an einer Kamera mit APS-C Sensor, werden diese Bereiche gar nicht erst genutzt. Somit erhält man die maximale Qualität. Zusätzliche Nachbearbeitungszeit zur Korrektur von Objektivfehlern entfällt.
- für Vollformat und APS-C Sensor für Nikon F
- stufenlose Blendeneinstellung
- weiche, leichtgängige Schärfeneinstellung
- Naheinstellgrenze 28cm
- Blendenring und Fokusring mit Zahnkranz für FollowFocus-Systeme
- hochwertig verarbeitet
- vergütete Glaslinsen (UMC)
- festverbaute Streulichtblende
- Entfernungs- und Blendenskala seitlich angebracht
- Inkl. Tasche, Schutzdeckel und Gegenlichtblende